Nach einigen Feiern zu runden Geburtstagen und der Karnevalszeit mit ihren schönen Festen wird es nun ein wenig ruhiger im Papst Leo Haus: Mit dem Aschermittwoch ist die Fastenzeit angebrochen – oder richtiger die österliche Bußzeit, wie Christen diese Wochen bis Ostern nennen. Traditionsgemäß werden Gläubige heute mit dem Asche-Kreuz gekennzeichnet, ein Symbol für die eigene Vergänglichkeit.
In Corona-Zeiten ist dieses Zeichen so nicht möglich, aber eine der Mitarbeiterinnen hatte sich bereit erklärt, allen Bewohnern, die dies wünschten, ein wenig geweihte Asche in die Haare zu streuen. Die Asche wurde uns dankenswerter Weise von Pastor Wolfgang Haberla mit einem kleinen Gebet zur Verfügung gestellt.
Wir wünschen allen Bewohnerinnen und Bewohnern, unseren Mitarbeitenden, aber auch allen Angehörigen und Besuchern unseres Hauses eine erfüllende Fastenzeit.
Text und Bild: Hubert Röser, Quartiersmanager